Im Rahmen des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Business Communications erarbeiten Teams von Studierenden der HWZ im Modul Kommunikationsmanagement Integrierte Kommunikationskonzepte für Unternehmen und Organisationen - vorzugsweise mittelgrosse schweizerische.
Für diesen Praxistransfer bzw. die Anwendung der erlernten Theorie sucht die HWZ geeignete Auftraggeber:innen.
Schweizer KMU oder Tochtergesellschaften von Grossunternehmen sowie NGOs und NPOs mit einer komplexen Stakeholder-Struktur sind als Auftraggeber:innen am besten geeignet. Wenn die Produkte und/oder Services für die ca. 20-30-jährigen Studierenden auch persönlich relevant sind, arbeiten sie besonders engagiert und gehen motiviert ans Werk.
Die/der Auftraggeber:in erhält 4-5 verschiedene Integrierte Kommunikationskonzepte, welche alle relevanten Stakeholder berücksichtigen und die inhaltliche (Botschaft), formale (Bild/ Text), mediale (Crossmultimedia) und zeitliche Vernetzung aller Instrumente und Massnahmen beinhalten. Die meisten Studierenden erarbeiten zum ersten Mal ein solches Konzept, weshalb keine «Qualitätsgarantie» abgegeben werden kann. Deshalb wird der Auftrag kostenlos ausgeführt.
Bis Ende Dezember entschliesst sich eine/ein Auftraggeber:in zur Mitarbeit. Im Februar/März erstellt die/der Dozent:in das Briefing und stimmt es mit der/dem Aufraggeber:in ab. Die auftraggebende Person präsentiert deren Unternehmen im Rahmen des Unterrichts an der HWZ (ca. April). Die Studierenden erarbeiten z. T. im Unterricht und darüber hinaus mit persönlichem Zeiteinsatz zwischen den Unterrichtstagen über ca. drei Monate hinweg in ihrem Team ein umfassendes Integriertes Kommunikationskonzept. Die/der Auftraggeber:in steht in dieser Zeit für Fragen und Auskünfte zur Verfügung. Die Studierenden werden von der zugeteilten dozierenden Person gecoacht. Anfangs bis Mitte Juli präsentieren die Teams ihr Konzept vor den Auftraggebenden und den Dozierenden.
Mithilfe Briefing
Vorbereitung und Leitung des Präsentationstages
Moderation der Bewertung
Schweizer KMU oder Tochtergesellschaften von Grossunternehmen sowie NGOs und NPOs mit einer komplexen Stakeholder-Struktur sind als Auftraggeber:innen am besten geeignet. Wenn die Produkte und/oder Services für die ca. 20-30-jährigen Studierenden auch persönlich relevant sind, arbeiten sie besonders engagiert und gehen motiviert ans Werk.
Mithilfe Briefing und Abgabe Dokumentation/Unterlagen (Korrespondenzweg)
Präsentation Portrait des Auftraggebenden (1 Std. an der HWZ)
Auskünfte an Studierende (Telefongespräche und/oder E-Mails)
Abnahme Präsentationen, Lunch und Bewertung (1 Tag im Juli an der HWZ)
Nachbearbeitung, Bestimmung und Bekanntgabe des «Siegerteams» an die dozierende Person (bis Ende September)
Von der auftraggebenden Person wird lediglich eine Anerkennung in Form von ca. CHF 200 in die Klassenkasse und die Abgabe eines kleinen Geschenkes am Präsentationstag an alle Studierenden (z.B. Produkte, Produktmuster, Gutscheine oder hochwertige Werbeartikel der auftraggebenden Person und ein Geschenk an das «Siegerteam») erbeten
Sämtliche Nutzungsrechte und das jederzeitige Änderungsrecht am von den Studierenden und der HWZ geschaffenen Geistigen Eigentum werden der auftraggebenden Person unbeschränkt und kostenlos übertragen.
Wenn Sie Interesse haben, einen Praxisfall einzugeben, melden Sie sich unverbindlich bei unserer Kontaktperson. Die Projekteingabe kann jeweils ab August bis Dezember vorgenommen werden. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit.
Amici Caffé, AXA, Brauerei Doppelleu, EKZ, FC Luzern, Flaschenpost, Kantonsspital Zug, Kieser Training, Lenzerheide, Luzerner Kantonalbank, 3 M, Randstad, Royal Canin, SBB, SGO, SV Group, Swiss Medi Kids, Tutti, Volg u.v.m.
Danke an alle Auftraggebenden für die spannenden Cases.
News zu tollen Projekten:
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