Event | 18. Mai 2022
Die neue Online-Event-Reihe «Nachhaltigkeit.Konkret» vom Institut für Strategisches Management: Stakeholder View geht in die zweite Runde. Zu Gast ist Cornelia Schättle, Beraterin bei Great Place to Work. Sie wird am Online-Event aufzeigen, wie wichtig es ist, Mitarbeitende in Nachhaltigkeitsüberlegungen und -massnahmen mit einzubeziehen, damit nicht nur eine Überführung ins Geschäftsmodell funktioniert, sondern auch die gesamte Belegschaft mitgenommen wird.
Nachhaltigkeit gewinnt immer stärker an Bedeutung und ist mittlerweile auch bei einer breiteren Masse angekommen – zu Recht finden wir an der HWZ. Unternehmen können es sich heute nicht mehr leisten, bei bestimmten Themen keine Position zu beziehen oder sich nicht nach den gängigen Standards zu verhalten, sonst laufen sie Gefahr, nicht mehr attraktiv für Arbeitnehmende zu sein und möglicherweise auch von externen Stakeholdern boykottiert zu werden.
Das neue Online-Event-Format Nachhaltigkeit.Konkret bewegt sich im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Resilienz, ist wissenschaftlich fundiert, aber trotzdem konkret. Nachhaltigkeitsthemen rund um Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Ökosystem finden an diesen Online-Veranstaltungen Platz. Wir schauen hin, wir diskutieren und wir handeln.
Der zweite Gast von Nachhaltigkeit.Konkret ist Cornelia Schättle. Cornelia hat an der University of Liverpool und an der LMU in München Psychologie und Management studiert, heute ist sie Mitinhaberin und Beraterin bei Great Place to Work Schweiz (GPTW). Als Experten für Arbeitsplatzkultur unterstützt GPTW Organisationen darin, eine vertrauensbasierte Arbeitsplatzkultur zu fördern und zu etablieren. Nur so kann die Potenzialentfaltung, die Motivation und das Engagement der Mitarbeitenden sichergestellt werden.
In einer in 2020 durchgeführten Studie zur Rolle von Nachhaltigkeit in der Arbeitsplatzkultur konnte Great Place to Work (GPTW) die Wichtigkeit des Einbezugs der Mitarbeitenden in Nachhaltigkeitsüberlegungen und -massnahmen darstellen und aufzeigen, wie so nicht nur eine Überführung in das Geschäftsmodell, sondern auch in die gesamte Belegschaft funktionieren kann.
Cornelia wird während ihres Input-Referats auf die Studie eingehen und im Anschluss gerne Fragen beantworten. Danach besteht die Möglichkeit, im virtuellen Open-Room in der Gruppe weiter zu diskutieren.
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