Campus | 23. März 2020

Happy Monday: HWZ Cracks geben Tipps

Das Coronavirus dominiert unser Leben zur Zeit stark. In dieser Zeit erreichen uns aber immer wieder Lichtblicke, beispielsweise die tollen Videos und Bilder der Videowerkstatt des Bachelor Business Communications HWZ aus dem fünften Semester. Diese möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Den Anfang machen Larissa Bruhin und Nina Bauer. Nach bald drei Jahren im Sihlhof sind die beiden richtige HWZ Cracks und geben uns eine Tour durch den Sihlhof. In diesem Sinne: Happy Monday!

Videowerkstatt Bauer Bruhin

Larissa Bruhin, Nina Bauer, ihr musstet in der Videowerkstatt ein Video machen und dabei einen Einblick in euer Studileben geben. Wie seid ihr an die Arbeit rangegangen?

Unsere ursprüngliche Idee war es, den Inhalt eines Rucksacks eines HWZ-Studenten aufzuzeigen. Wir wollten von Anfang an etwas mit Stop-Motion Technik machen. Das Thema eignete sich sehr gut dafür. Das war uns aber noch nicht genug Inhalt. Deshalb haben wir noch nach weiteren Tipps gesucht, die für Neulinge an der HWZ hilfreich sind. Es sind Tipps, um die wir selber froh gewesen wären, hätten wir diese bereits am Anfang unserer HWZ-Karriere gewusst ?

Wie lange habt ihr für alles gebraucht?

Für die Dreharbeiten haben wir rund 3 Stunden gebraucht und für den Schnitt nochmals ca. 3 Stunden. Da Larissa bereits Erfahrung im Videoschnitt hatte, ging es etwas zügiger voran.

Was waren die Herausforderungen?

Die grösste Herausforderung war sicher die Belichtung. Wir hatten keine Lichttechnik zur Verfügung. So haben wir verschiedene Standorte für die Interviews ausprobiert.

Tipp für zukünftige HWZ-Filmemacher: Perfekte Lichtverhältnisse herrschen im hinteren Treppenhaus neben den grossen Fenstern ?

Zudem ist es wichtig, möglichst viel Videomaterial zu produzieren. Man hat lieber zu viel als zu wenig. So mussten wir am Schluss auch nochmals einige Videosequenzen nachdrehen, damit wir genügend Material hatten.

Was hat euch am meisten Spass gemacht?

Das Filmen im Gebäude der HWZ war sehr lustig. Vor allem als wir den kompletten Liftverkehr durcheinander gebracht haben. Als wir die Knöpfe und die Liftanzeige gefilmt haben, ernteten wir einige verständnislose Blicke.

In wenigen Wochen startet der nächste Jahrgang die Videowerkstatt. Was ratet ihr den Studierenden?

Man braucht kein Extra-Equipment, um ein cooles Video zu machen. Wir selber haben nur mit dem Smartphone und einem Kabelmikrofon, welches wir vom Dozenten erhalten haben, gearbeitet. Wir hätten zu Beginn nicht gedacht, dass man damit bereits ein ganz anständiges Video produzieren kann. Einfach immer dran denken, weniger ist mehr. Und eine Prise Humor kann bestimmt nie schaden.