Campus | 7. September 2022
Doppelleu Boxer, Raumgleiter, SGO und Volg: Studierende des Bachelors Business Communications HWZ erarbeiteten im Modul «Integrierte Kommunikation» verschiedene Kommunikationskonzepte für vier unterschiedliche Marken. Dabei überzeugten sie unter anderem einen Auftraggeber, der vor einigen Jahren den gleichen Studiengang abgeschlossen hat und von den kreativen Ideen und dem Know-how der Studierenden mehr als begeistert war.
HWZ Studierende Bildwelt
Tamara Scheibli war jedoch nicht nur von den präsentierten Konzepten begeistert: «Mich hat beeindruckt, mit welch grosser Motivation und Eigeninitiative die Studierenden die integrierten Kommunikationskonzepte entwickelt haben.» HWZ-Studierende erarbeiteten in ihren Studiengruppen und im Rahmen des Kurses ‹Integrierte Kommunikation› bei den Dozierenden Bettina Freihofer Estrada, Benno Maggi und Stefan Vogler ein ganzheitliches Kommunikationskonzept. Die meisten Studierenden erstellten zum ersten Mal ein Kommunikationskonzept und durften dies bei der Premiere schon für namhafte Marken, wie Doppelleu Boxer, Raumgleiter, SGO oder Volg tun. «Die unmittelbare Anwendung der erlernten Theorie in einem realen Praxisfall inklusive der Präsentation vor den Dozierenden und den Auftraggebenden sowie die Erarbeitung des Konzeptes in kompetitiven Teams zeigte höchsten Lernerfolg. Dieser ‹Pitch› entspricht weitgehend dem späteren Praxisalltag der Bachelor in Business Communications-Studierenden. Wir freuen uns über die strategisch fundierten und kreativen Konzepte und die zufriedenen Auftraggeber, welche die Präsentationen persönlich abgenommen haben», so Stefan Vogler.
Ein Plakat aus dem Konzept «Vom Land, fürs Land» der Studierenden Annina Fuss, Belina Krasniqi, Alessandro Mammarella, Samuel Peterhans und Franceso Vigano.
Für die Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management SGO konzipierte eine Studiengruppe ein umfassendes Kommunikationskonzept, basierend auf der zuvor erlernten, von Prof. Dr. Manfred Bruhn entwickelten Methodik der Integrierten Kommunikation und des praxisbewährten HWZ Konzeptionsrasters. Die Studierenden erarbeiteten sehr kreative Konzepte und präsentierten diese ausserordentlich professionell. Sie konnten die Auftraggeberin von ihrer im Grundstudium mehrfach trainierten Auftrittskompetenz überzeugen. «Die SGO ist begeistert und bedankt sich bei den Studierenden. Die anspruchsvolle Aufgabenstellung wurde erfolgreich gemeistert, mit kritischen Analysen und praxisnahen Massnahmenpaketen auf den Punkt gebracht.»
Auch Christoph Stücheli von Raumgleiter, einem aus der 3D-Visualisierung kommenden, heute umfassenden Real Estate- und Immobilien-Vermarktungsdienstleister, ist mehr als zufrieden. Was die Studierenden innerhalb von wenigen Wochen während und zwischen den Lehrveranstaltungen für die verschiedenen Stakeholder bewerkstelligten, verdient Anerkennung. «Die einzelnen Teams haben ganz unterschiedliche Ansätze und Stossrichtungen entwickelt. Meines Erachtens haben die Studierenden anhand der anspruchsvollen Aufgabenstellung bewiesen, dass sie das theoretisch angeeignete Wissen gekonnt in die Praxis umsetzen konnten und bereits zum jetzigen Zeitpunkt im Studiengang über vertieftes und vernetztes Kommunikations-Know-how verfügen. Ich selbst habe den gleichen Studiengang im Jahr 2015 abgeschlossen, weshalb es für mich äusserst spannend war, nun mal auf der anderen Seite zu sein.»
Die Dozierenden Freihofer, Maggi und Vogler und die Studiengansleitung dankt den Auftraggeber:innen für die herausfordernden Aufgaben. «Wir waren beeindruckt von der Wertschätzung, welche unseren Studierenden für ihre Arbeiten entgegengebracht wurden. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass es keine bessere Verankerung der erlernten Theorie, als die unmittelbare Anwendung gibt.»
Quelle: Neuste Lernforschung, Dr. biol. hum. Zrinka Sosic-Vasic
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