In der Schweiz gibt es eine grosse Auswahl an Fachhochschulen. Viele davon sind staatlich, wenige sind privat, so wie wir, die HWZ. Doch wie unterscheidet sich eine berufsbegleitende Ausbildung an der HWZ von einer an einer öffentlich-rechtlichen Fachhochschule?
Das Erklärvideo geht auf die wesentlichen Unterschiede ein und zeigt, wovon HWZ-Studierende profitieren:
Staatliche Fachhochschulen werden zum grössten Teil von den Kantonen getragen - Private Fachhochschulen hingegen, finanzieren sich vollständig selbst, entsprechend sind die Studiengebühren bei privaten Hochschulen meistens höher.
Bei privaten Hochschulen wie der HWZ profitierst du von kleineren Studiengruppen und geniesst so eine individuelle Betreuung und Nähe zur Studiengangsleitung und den Dozierenden.
Generell stehen bei Fachhochschulen praxis- und anwendungsorientierte Studiengänge im Zentrum. Die HWZ hat diesen Praxisgedanken mit ihrer über 30-jährigen Erfahrung in berufsbegleitenden Studiengängen stark verinnerlicht; er ist damit Teil der eigenen DNA.
Die Dozierenden wie auch die Studierenden kommen in der Regel direkt aus der Wirtschaft. Entsprechend praxisorientiert ist der Unterricht gestaltet, beispielsweise mit realen Living Cases in Zusammenarbeit mit spannenden Unternehmungen.
Darüber hinaus profitieren Studierende der HWZ vom grossen Wirtschafts-Netzwerk und können so während des Studiums wertvolle Kontakte knüpfen.
Letztlich bieten private Fachhochschulen wie die HWZ durch ihre von Anfang an planbare Studiengangsstruktur ideale Voraussetzungen für ein berufsbegleitendes Studium.
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