Aktuell | 1. Oktober 2025
Seit einem Jahr prägt Rektor Brian Rüeger die HWZ mit frischem Elan und klarer Vision. Von der Stärkung interner Netzwerke über starke Partnerschaften bis hin zu neuen Strukturen und praxisnahen Programmen: Sein erstes Jahr war geprägt von Energie, Transformation und einer klaren Ausrichtung auf die Zukunft.
Mit dem Ziel, die HWZ noch näher an Studierende, Dozierende und die Praxiswelt zu bringen, startete Brian Rüeger sein erstes Jahr als Rektor. Er setzte auf Begegnungen, Austausch und gemeinsames Gestalten – und konnte dabei auf eine überraschend grosse Bereitschaft zur Veränderung innerhalb der Hochschule zählen.
Die folgenden Meilensteine zeigen, wie die HWZ unter seiner Führung gewachsen ist und welche Impulse das Team gemeinsam umgesetzt hat.
Zu Beginn seines Antritts als neuer Rektor stand für Brian das Kennenlernen der HWZ-Familie im Zentrum: Mitarbeitende, Studierende, Studiengangsleitende und Dozierende, aber auch Alumni, Unternehmensvertreter:innen, Verbände und Partnerorganisationen.
Am meisten beeindruckt hat mich die Energie, mit der die Mitarbeitenden Veränderungen mitgetragen und gestaltet haben. Diese Offenheit habe ich so nicht erwartet.
Unter seiner Führung wurde die Schulleitung weiterentwickelt, inklusive der Einführung der neuen erweiterten Schulleitung (ESL). Organisatorisch wurde die Hochschule modernisiert, agiler gestaltet und mit Einheiten ausgestattet, die mehr Freiheitsgrade erhalten haben. Damit ist die HWZ bereit für noch mehr Dynamik und Komplexität im Bildungsmarkt.
Ein zentrales Projekt war die Einführung von Ökosystemen – flexible, vernetzte Strukturen, die als Departemente eigenständig arbeiten, aber eng zusammenwirken. Sie ermöglichen schnellere Reaktionen auf Veränderungen, fördern die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und stärken praxisnahe Weiterbildungsangebote, Forschung sowie Kooperationen mit externen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.
Die Ökosysteme bilden die Basis für eine noch intensivere Vernetzung mit externen Partnern. Zahlreiche Kooperationen mit Unternehmen, Verbänden und im Rahmen von CAS-Programmen wurden gestartet – immer mit dem Ziel, Synergien zu schaffen und Studierende, Dozierende und Praxis enger zusammenzubringen.
Eine Auswahl neuer Partnerschaften:
Die HWZ stärkt weiterhin ihre praxisnahe Ausrichtung. Studierende und Dozierende bringen ihre Erfahrungen aus der Praxis ein, und neue Programme fördern Unternehmertum, Start-up-Gründungen sowie die Zusammenarbeit mit bestehenden Unternehmen. Besonders wichtig ist weiterhin die Employability der Studierenden – ihre Attraktivität im Arbeitsmarkt soll kontinuierlich steigen.
Wenn unsere Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt noch gefragter sind als zuvor, macht mich das am meisten stolz. Das ist unsere wichtigste Aufgabe.
Auf Basis vieler gemeinsamer Ideen und Träume entwickelt die HWZ derzeit ihre neue Vision und Strategie. Sie soll die Hochschule langfristig in Forschung, Lehre und Praxis stärken und weiterentwickeln. Der Rückblick auf das erste Jahr zeigt: Die Energie, der Aufbruch und die Bereitschaft zur Veränderung bilden eine starke Grundlage, um die nächsten Schritte mit noch mehr Dynamik, Effizienz und Nähe zu Studierenden und Unternehmen zu gestalten.
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